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Warum Einstein niemals Socken trug

Wie scheinbar Nebensächliches unser Denken beeinflusst

Erschienen am 21.05.2016
Auch erhältlich als:
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783499629143
Sprache: Deutsch
Umfang: 304 S.
Format (T/L/B): 2 x 17.6 x 11.6 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Wer spazieren geht, ist kreativer. Wer einen Laborkittel überzieht, agiert aufmerksamer. Und wer hart sitzt, urteilt sachlicher. Wie wir denken, hängt von jeder Menge kleiner Details ab. Wer hätte beispielsweise vermutet, dass man etwas besser versteht, wenn man eine dazu passende Bewegung macht? Oder dass wir unsere Mitmenschen positiver beurteilen, sobald wir eine wärmende Tasse in den Händen halten? Unterhaltsam und klug führt Christian Ankowitsch uns vor Augen, wie überraschend Umgebung und Körpergefühl unser Denken beeinflussen, ohne dass wir es bemerken - und verrät verblüffende Tricks, wie wir dieses Zusammenspiel praktisch nutzen können. Ein so leicht wie klug geschriebenes Buch über die Wechselwirkungen zwischen Körper und Geist für alle, die sich nicht nur auf ihren Kopf verlassen wollen.

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Autorenportrait

Christian Ankowitsch, geboren 1959 in Klosterneuburg bei Wien, war von 1993 bis 2001 Redakteur der 'Zeit' und lebt heute als freier Journalist und Autor mit seiner Familie in Berlin. Zahlreiche Buchveröffentlichungen, u.a. 'Dr. Ankowitschs Kleines Konversationslexikon' (2004), 'Dr. Ankowitschs Kleiner Seelenklempner' (2009), 'Machs falsch, und du machst es richtig' (2011) und 'Warum Einstein niemals Socken trug' (2015). Seit 2011 moderiert Christian Ankowitsch das Literaturmagazin 'lesArt' im ORF, seit 2013 den Wettbewerb um den Ingeborg-Bachmann-Preis.

Leseprobe

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