Beschreibung
Siri Hustvedt erzählt von zwei befreundeten Künstlerfamilien im New Yorker Stadtteil SoHo. Vom Aufbrechen und Ankommen, von Idealen und Lebensentwürfen, von Eltern und Kindern - und davon, wie ein tragischer Unfall ein sorgsam geplantes Glück jäh zerstört. 'Eine meisterhafte Reflexion über das allmähliche Schwinden von Liebe.' (DIE ZEIT) 'Siri Hustvedts eindrucksvollster Roman.' (Frankfurter Rundschau) 'Romantisch, gefühlvoll und zugleich verstörend unheimlich' (Salman Rushdie) 'Ein Hohelied auf die Freundschaft, souverän und mitfühlend.' (Stern)
Autorenportrait
Siri Hustvedt wurde 1955 in Northfield, Minnesota, geboren. Sie studierte Literatur an der Columbia University und promovierte mit einer Arbeit über Charles Dickens. Bislang hat sie sieben Romane publiziert. Mit 'Was ich liebte' hatte sie ihren internationalen Durchbruch. Zuletzt erschienen 'Die gleißende Welt' und 'Damals'. Zugleich ist sie eine profilierte Essayistin. Bei Rowohlt liegen von ihr die Essaybände 'Nicht hier, nicht dort', 'Leben, Denken, Schauen', 'Being a Man', 'Die Illusion der Gewissheit' und 'Eine Frau schaut auf Männer, die auf Frauen schauen' vor.