Beschreibung
Sergio Bambaren, der die halbe Welt bereist hat und Millionen Leser mit seinen Büchern berührt, erzählt von einer Begegnung im Himalaja, die sein Leben veränderte - und die uns wieder lehrt, an Wunder zu glauben. Die klügsten Theorien hat die moderne Wissenschaft parat, wenn es um das Firmament mit seinen blitzenden Lichtern geht. Doch keine Logik der Welt kann den romantischen Zauber einer Nacht erklären, die von funkelnden Sternbildern erhellt wird. Nichts die magische Kraft des Vollmonds belegen oder beweisen, wie eine einzige Sternschnuppe dafür sorgt, daß in allen Ländern der Erde gleichzeitig Träume in Erfüllung gehen und Liebende zueinander finden. Denn dafür braucht es viel mehr: Hoffnung und die Bereitschaft zu glauben. Das weiß auch Chandra, ein alter Sherpa, mit dem der Erzähler eine Nacht unter freiem Himmel auf 5000 Metern verbringt. Chandra offenbart ihm mehr über die Wunder des Universums, als er je für möglich gehalten hätte - mit den einfachsten Worten, aber der Weisheit des Herzens.
Autorenportrait
Sergio Bambaren, geboren 1960 in Peru, gelang mit 'Der träumende Delphin' auf Anhieb ein internationaler Bestseller. Er gab seinen Ingenieurberuf auf und widmete sich fortan ganz dem Schreiben und seiner Leidenschaft für das Meer. Nach längerem Aufenthalt in Sydney lebt er heute wieder in Lima, engagiert sich für 'Dolphin Aid' und ist Vizepräsident der Umweltschutzorganisation 'Mundo Azul'. Zuletzt erschienen auf Deutsch 'Die Heimkehr des träumenden Delphins' und 'Lieber Daniel. Briefe an meinen Sohn'.