Beschreibung
"My story aims to satisfy British interest in the history of Central and Eastern Europe and gives the views of people directly involved in and affected by these events. Inevitably it touches on matters such as who was to blame for starting the First World War and the question of the United Kingdom joining a 'United Europe'. These are controversial subjects and my views may prove to be somewhat uncomfortable reading for some. However, my hope is that readers will take an objective interest in the views of people who in 1945, with the consent of the Allied Powers, were forced to leave their country, home and property. On a personal note, I regret that there seems little hope in the United Kingdom, if faced with a choice between closer relations with the United States or Europe, of choosing to join a 'European Commonwealth' of nations with a common currency. This is particularly unfortunate at this present time which sees a resurgence in historical tensions and rivalries between individual European states." (Alfred Schopf, 1922-2006) *** "Meine Autobiographie zielt darauf ab, das britische Interesse an der Geschichte Mittel- und Osteuropas zu befriedigen, und lässt jene Menschen zu Wort kommen, die unmittelbar an den historischen Ereignissen beteiligt oder von diesen betroffen waren. Zur Sprache kommen dabei zwangsläufig Themen wie die Suche nach den Verantwortlichen für den Ersten Weltkrieg oder die Frage eines möglichen Beitritts des Vereinigten Königreichs zu einem Vereinten Europa. Es handelt sich um kontroverse Themen, und die Lektüre meiner Ansichten mag sich für manche als unbequem erweisen. Trotzdem hoffe ich, dass die Leser dieses Buches ein objektives Interesse für den Blickwinkel jener Menschen zeigen werden, die 1945 mit Zustimmung der Alliierten gezwungen wurden, ihr Land, ihre Heimat und ihren Besitz zu verlassen. Ich persönlich bedauere, dass es in Großbritannien, wenn es vor die Wahl zwischen engeren Beziehungen zu den USA oder Europa gestellt wird, wenig Hoffnung auf die Entscheidung zu geben scheint, einem "Europäischen Commonwealth" aus Nationen mit einer gemeinsamen Währung beizutreten. Dies ist umso bedauerlicher, da in der heutigen Zeit ein Wiederaufleben historischer Spannungen und Rivalitäten zwischen einzelnen europäischen Staaten zu verzeichnen ist." (Alfred Schopf, 1922-2006)