Beschreibung
Andrian Kreyes erstmals 1993 erschienene Reportagen entstanden mitten im Getto, sie berichten über das Leben der Minderheiten in Amerika - der Schwarzen, der Latinos, der Chinesen und der indianischen Ureinwohner - und fragen nach der Realität der multikulturellen Gesellschaft.Das Fazit ist ernüchternd: den großen Schmelztiegel gibt es nicht. Je größer die Armut, desto größer der Rassismus - ob weiß, schwarz, rot oder gelb. Der Weg zu einem friedlichen Zusammenleben der ethnischen Minderheiten ist noch weit.
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Autorenportrait
Andrian Kreye, 1962 in München geboren, lebte als Autor und Journalist in New York. Seit 2007 ist er einer der beiden Ressortleiter des SZ-Feuilletons.
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