0

Urlaub

Wir machen Urlaub vom 25.12. bis zum 2.1.
In dieser Zeit ist die Buchhandlung im Fedelhören geschlossen, Bestellungen werden nicht bearbeitet oder versendet und wir sind per Telefon und Mail nicht erreichbar. Ab dem 3.1. holen wir dann alles nach, was wir verpasst haben.

Sämtliche Werke 22/1 Teil A

Dogmatik nach dem Konzil - Grundlegung der Theologie, Gotteslehre und Christologie, Karl Rahner Sämtliche Werke 22/1a

Erschienen am 31.07.2013, 1. Auflage 2013
100,00 €
(inkl. MwSt.)

Lieferbar innerhalb ca. 1 - 2 Wochen

In den Warenkorb
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783451237225
Sprache: Deutsch
Umfang: 528 S.
Format (T/L/B): 4.3 x 23.4 x 16.4 cm
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

Der Band 22/1 der "Sämtlichen Werke" versammelt Texte Rahners hauptsächlich aus den Jahren 1964-1974 zu den Themen "Grundlagen der Theologie", "Gotteslehre" und "Christologie". Neben zahlreichen Aufsätzen legte Rahner in dieser Zeit zwei quasi-monographische Abhandlungen vor: "Der dreifaltige Gott als transzendenter Urgrund der Heilsgeschichte" sowie "Grundlinien einer systematischen Christologie". Vor allem mit seinem großen trinitätstheologischen Entwurf hat Rahner vielfältige, breit rezipierte Anregungen gegeben, aber auch Diskussionen ausgelöst. Der Band bietet darüber hinaus den auf einem Tonbandmitschnitt beruhenden Anteil Rahners an einer Innsbrucker Vorlesungsreihe zum Begriff der Offenbarung sowie die erstmals in deutscher Sprache erscheinenden Diskussionsbeiträge Rahners bei einer hochkarätig besetzten französischen Christologie-Tagung.

Produktsicherheitsverordnung

Hersteller:
Herder Verlag GmbH
dau@herder.de
Hermann-Herder-Str. 4
DE 79104 Freiburg

Autorenportrait

Karl Rahner, (1904-1984), bewirkte als katholischer Dogmatiker in Innsbruck, Wien, Pullach, München und Münster mit seinem umfangreichen Werk (mehr als 30 Bücher; mehr als 4000 bibliografische Eintragungen) und seinem Engagement vor, während und nach dem II. Vatikanischen Konzil eine weitgehende Umorientierung des katholischen Denkens in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. In philosophischer Gründlichkeit, wissenschaftlicher Stringenz und getragen von persönlicher, sich auch in seinen Werken dokumentierender Frömmigkeit wagte er das freimütige, nur dem eigenen Gewissen verpflichtete theologische Wort und bewies darin ein 'sentire cum ecclesia', das nicht nur das Mitdenken für die Zukunft der Kirche suchte, sondern ein existenzielles Mitfühlen und Mitleiden wurde.