Beschreibung
Unzählige Legenden ranken sich um das "letzte große Geheimnis" der Wissenschaft, unser Gehirn. Mal ist es die perfekte Rechenmaschine, dann nutzt es nur zehn Prozent seiner Kapazität, mal kann es trainiert werden wie ein Muskel oder ist je nach Bedarf empathisch oder egoistisch. Gleichzeitig haben Hirnforscher heute zu allem etwas zu sagen - von der Pädagogik und Psychologie bis zur Ernährung -, und zwar nicht selten Unsinn. Unterhaltsam und verständlich erklärt Henning Beck, Neurobiologe und deutscher Meister im Science Slam, warum nichts dran ist an den Mythen über Hirnjogging und Brainfood -, und zeigt uns, welch faszinierenden Rätseln die Hirnforschung wirklich auf der Spur ist. Ein provokantes, ein augenöffnendes Buch.
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Autorenportrait
Henning Beck wurde 1983 an der südhessischen Bergstraße geboren und studierte Biochemie in Tübingen. Nach seinem Diplom-Abschluss promovierte er an der dortigen Graduate School of Cellular & Molecular Neuroscience. Er arbeitete an der University of California in Berkeley, publiziert regelmäßig in der Wirtschaftswoche und im GEO-Magazin und hält Vorträge und Workshops zu Themen wie Neurobiologie und Kreativität. Henning Beck lebt in Frankfurt und ist am dortigen Scene Grammar Lab tätig. Sein Buch Hirnrissig erschien 2014 bei Hanser.
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Schlagzeile
Hirnjogging und Brainfood machen schlau, Kopfbälle dumm - von wegen! Ein Selbstverteidigungskurs gegen Neuromythen
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