Beschreibung
Gutmenschen und Weltverbesserer sind harmoniesüchtige Typen, die sich auf Kosten der Schwachen Macht und ein gutes Gefühl verschaffen - das ist die provokante These von Boris Grundl. Gutmenschen fühlen sich nur in einem statischen Umfeld wohl, in dem die Rollen fest verteilt sind. Dazu gehört auch die dauerhafte Festlegung, wer die Schwachen und die Starken zu sein haben. Boris Grundl zeigt die fatale Wirkungsweise und die schwerwiegenden Folgen dieses Phänomens anhand von Beispielen aus Wirtschaft, Politik, Behörden und anderen Institutionen.
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Autorenportrait
Boris Grundl ist Managementberater, Unternehmer, Führungsexperte, Coach und Redner. Mit seinem Leadership-Institut berät er Firmen wie Daimler, SAP oder die Deutsche Bank. Er ist Gastdozent an mehreren Universitäten, hat regelmäßig Kolumnen in der Frankfurter Rundschau, in Wirtschaft + Weiterbildung sowie dem F&E Manager, er erforscht das Thema Verantwortung und setzt sich ehrenamtlich für Schüler ein.
Schlagzeile
Das Gegenteil von Gut ist gut gemeint