Grenzen finanzieller Einflussnahme auf ärztliche Entscheidungen bei der Kooperation von Ärzten mit anderen Leistungserbringern in der Gesundheitswirtschaft
Unter besonderer Berücksichtigung der Zulässigkeit von Rückvergütungsmodellen (sog. Kick-back-Vereinbarungen) nach Maßgabe des § 31 Abs.1 Musterberufsordnung-Ärzte, Schriften zum Gesundheitsrecht 32
Erschienen am
20.06.2014, 1. Auflage 2014
Beschreibung
Inhaltsangabe1. Teil: Einführung Das Phänomen 'Kopfprämie' - Gegenwärtige Diskussionspunkte - Gegenstand und Gang der Untersuchung 2. Teil: Formen der Patientenvermittlung Die Überweisung - Die Verordnung - Der Bezug - Sonderfall: Die Empfehlung - Zusammenfassung der Ergebnisse zu Formen der Patientenvermittlung 3. Teil: Berufsrechtliche Grenzen einer pekuniären Einflussnahme auf die ärztliche Zuführungsentscheidung Die Berufsordnungen der Ärzte im Allgemeinen - Die für die Verquickung der Zuführungsentscheidung mit pekuniären Interessen relevanten Normen - Unerlaubte Zuweisung von Patientinnen und Patienten gegen Entgelt gem. § 31 Abs. 1 MBO-Ä - Bewertung einzelner Kooperationen am Maßstab von § 31 Abs. 1 MBO-Ä. Zugleich nähere Bestimmung des Kriteriums 'Grund in der ärztlichen Behandlung selbst' bei gegenseitigen Zuwendungen 4. Teil: Zusammenfassung und Bewertung der Untersuchungsergebnisse Reichweite des § 31 Abs. 1 MBO-Ä - Vereinbarkeit ärztlicher Kooperationsformen mit § 31 Abs. 1 MBO-Ä - Bewertung und Ausblick Literaturverzeichnis Sachwortverzeichnis
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