0

Integration

Ein Protokoll des Scheiterns

Erschienen am 01.10.2019, 3. Auflage 2019
Auch erhältlich als:
14,99 €
(inkl. MwSt.)

Lieferbar innerhalb 24 Stunden

In den Warenkorb
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783426301524
Sprache: Deutsch
Umfang: 272 S.
Format (T/L/B): 2 x 19.1 x 12.5 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Die drängendste Frage unserer Zeit: Wie kann Integration gelingen? DeutschTürken unterstützen Erdogan, in Europa geborene Muslime verüben Terroranschläge. Hamed AbdelSamad prangert die integrationsverhindernden Elemente der islamischen Kultur an. Er rechnet aber auch mit europäischen Integrationslügen ab. Denn wer jahrzehntelang von 'Gastarbeitern' spricht, der verweigert Integrationsangebote und darf sich nicht über Parallelgesellschaften wundern. Wer die Augen verschließt vor kulturellen, mentalitären und religiösen Unterschieden, der muss in seinem Bemühen scheitern. Dieses Buch klärt auf über die wichtigsten Argumente in der Integrationsdebatte: Wie umgehen mit Integrationsverweigerern? Kann echte Integration überhaupt gelingen? Was hilft im Kampf gegen Parallelgesellschaften und Terrorideologien? Was muss sich politisch ändern in Deutschland? AbdelSamad, der führende Islamexperte Deutschlands, formuliert einen Forderungskatalog an Politik und Gesellschaft, denn am Thema Integration wird sich die Zukunft unseres Zusammenlebens entscheiden.

Autorenportrait

Hamed Abdel-Samad, geboren 1972 bei Kairo, studierte Englisch, Französisch, Japanisch und Politik. Er arbeitete für die UNESCO, am Lehrstuhl für Islamwissenschaft der Universität Erfurt und am Institut für Jüdische Geschichte und Kultur der Universität München. Abdel-Samad ist Mitglied der Deutschen Islam Konferenz und zählt zu den profiliertesten islamischen Intellektuellen im deutschsprachigen Raum. Seine Autobiographie "Mein Abschied vom Himmel" sorgte für Aufsehen: "Was er von seinen Landsleuten erwartet, hat er selbst vorgemacht: Aufklärung durch Tabubruch." ZDF-Aspekte

Leseprobe

Leseprobe

Schlagzeile

Keine Religionsfreiheit ohne Religionskritik