Beschreibung
Diversität spiegelt sich inzwischen auch sprachlich in einer großen Anzahl an Begriffen wider. Aber welche davon werden im Diskurs und in den Medien wirklich verwendet, wenn es um das Thema Diversity geht? Kann man noch Behinderte sagen oder ist nur noch Menschen mit Behinderungen angemessen? Was wünschen sich die Betroffenen? Wie steht es um woke, das auf soziale Ungerechtigkeit und Rassismus hinweist, in rechten Kreisen aber fälschlich synonym für links steht? Und welche Begriffe sollten Sie als Fachleute oder Laien wirklich kennen? Dazu gehören "Ableismus", "TERF" und auch "Klassismus". Welche Diversity-Begriffe müssten hingegen eigentlich längst bekannt sein, sind es aber noch nicht? Dazu gehören "queer", "marginalisiert", "Misogynie" und "Inklusion". Die Dudenredaktion lässt 100 namhafte Fachleute, die häufig auch einen persönlichen und/oder beruflichen Bezug zum Thema haben, 100 Wörter erklären. Es schreiben u.a. Ferda Ataman, Raúl Krauthausen, Natascha Strobl, Marina Weisband und Christian Stöcker.
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Leseprobe
"Vielfalt in all ihrer Blüte sichtbar zu machen und ihre politischen und gesellschaftlichen Herausforderungen zu thematisieren, bietet zugleich die große Chance, Vorurteile, Intoleranz und internalisierten Hass abzubauen." (Sebastian Pertsch, Hrsg.) Leseprobe
Schlagzeile
Diversität in der Gesellschaft und in der Sprache