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Der Hotelinspektor auf Mallorca

Der Hotelinspektor 1 - Red Eye

Erschienen am 18.03.2021
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783311125167
Sprache: Deutsch
Umfang: 288 S.
Format (T/L/B): 2.5 x 18.9 x 12.1 cm
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

Er hat einen Traumjob: In Funfsternehotels an den schonsten Orten der Welt ubernachten, in Gourmetrestaurants schlemmen, sich im Spa verwohnen lassen - und dabei noch Geld verdienen. Ben Martin ist Hotelinspektor der exklusiven Hideaway Hotels Group und reist inkognito um die Welt, immer mit dem Auftrag, Ausstattung und Service der Hotels auf Herz und Nieren zu prufen. Ihm entgeht nichts: kein Staubkorn unter dem Bett, keine Falte im Hemd des Barchefs. Ist der Dry Martini perfekt geruhrt, das Fruhstucksei auf den Punkt gekocht? Wie oft klingelt es, bis der Concierge ans Telefon geht? Aber keine Nachlassigkeit im Service ist so schlimm wie ein Mord, der mit dem Hotel in Verbindung gebracht wird und dem Renommee der Gruppe schaden konnte. Im Hotel Pin dOr auf Mallorca sind die Gaste so vornehm und nobel wie das Haus selbst, nur die zwei Russen in Begleitung eines Hollanders, deren Jachten vor der Insel liegen, haben Martins Aufmerksamkeit erregt. Sich so unauffallig wie nur moglich zu verhalten, ist Martins taglich Brot, und so beginnt er, nicht nur das Personal, sondern auch die anderen Gaste im Blick zu behalten.

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Autorenportrait

HENRY SUTTON, geboren 1963 in Gorleston-on-Sea, Norfolk, ist Autor, Literaturkritiker und war viele Jahre lang als Reisejournalist ta¨tig. Er lehrt Creative Writing an der University of East Anglia in Norwich, leitet dort den Master-Studiengang Crime Fiction und ist Gru¨nder des Noirwich Crime Writing Festivals. Sutton ist verheiratet und hat drei Kinder.

Leseprobe

'Ben hatte vorzugliches Essen aus regionalen Zutaten, unverschamt guten Wein und die behagliche Umgebung genossen. Er hatte schon haufiger daruber nachgedacht, dass es seine ehrliche Hingabe an die schonen Dinge des Lebens war, die ihn zu einem ziemlich guten Hotelinspektor machte. Vielleicht hatte er tatsachlich seine Berufung gefunden.'