Beschreibung
Warum braucht es mehr christliche Ökumene im Bildungsbereich und welche didaktischen Konzepte sind dabei erfolgreich? Die Autorinnen und Autoren reflektieren kritisch Entwicklungen und Praxisbeispiele aus Deutschland und der Schweiz und fragen aus systematisch-theologischer, historischer, kirchlicher und religionspädagogischer Perspektive danach, was ökumenisches Lernen heute bedeutet. Auf dieser Basis untersuchen sie das Potenzial eines genuin dialogischen, differenzsensiblen und identitätsbildenden Lernens für die Weiterentwicklung der Ökumene. Ziel ist es, das ökumenische Lernen in Schule, Katechese, Erwachsenenbildung und Gemeindepädagogik anzuregen und zu fördern.