Beschreibung
Warum schaut die Lehrerin so traurig, als sie hört, dass es in den Zirkus geht? Das wird doch lustig, denkt sich Nick! Und wie: Vor Beginn der Vorstellung fehlt plötzlich der dicke Otto, weil er Zuckerwatte kaufen muss, die er dann Joachim auf den Kopf schmiert. Dann sitzen endlich alle, bis bei einem Trick des Taschenspielerkünstlers - wie Streber Albert ihn nennt - Joachim verschwindet und dann wieder auftaucht, weshalb Roland findet, dass der Magier keiner ist, und weshalb Franz wiederum Lust hätte, ihm eins drauf zu geben, was auch zwei Männer im Publikum gern würden und so sitzen alle leider schon vor Ende der Vorstellung, und vor allem vor dem Auftritt der Clowns, wieder im Bus - schade! Es geht wie immer lustig zu mit unserem Nick.
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Autorenportrait
René Goscinny, 1926 in Paris in eine jüdische Familie geboren, 1928 auf einem Frachtschiff nach Argentinien emigriert, wo er bis 1945 aufwächst, sucht sein Glück in New York (wo er die großen Namen der Comics kennenlernt) und findet es in Belgien, später in Paris, wo er am 5. November 1977 stirbt. Seine >Asterix<- und >Lucky-Luke<-Alben wurden weltweit inzwischen über eine halbe Milliarde Mal verkauft. 2009 wurde der >Kleine Nick< (weltweit über 10 Millionen Bücher in 33 Ländern), zu dem Jean-Jacques Sempé die Bilder zeichnete, von Laurent Tirad mit Kad Merad, Valérie Lemercier, Sandrine Kiberlain u.a. verfilmt.
Schlagzeile
Der kleine Nick im Zirkus, auf der Kirmes, im Kino und immer mit einer prima Geschichte im Gepäck!