Beschreibung
Die Geschichte Hasans, neunzehn, der mit seiner Familie jahrelang zwischen Bosporus und Spree hin- und hergependelt ist und der am Tag des Mauerfalls beschließt, Istanbul zu verlassen und ganz nach Berlin zurückzukehren. Ein atemberaubend tragikomischer Roman voll farbigster Charaktere und Episoden aus Ost und West. Er handelt vom Erwachsenwerden, von Freundschaft, von der Suche nach der großen Liebe, von Verrat und Identität. Ein kosmopolitisches Buch, das Klischees aufzeigt und zerstört.
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Autorenportrait
Yadé Kara, geboren in Cayirli (Türkei), studierte Anglistik und Germanistik. Sie arbeitete als Schauspielerin, Lehrerin, Managerin und Journalistin in Berlin, London, Istanbul und Hongkong. Sie lebt in Berlin. Für ihren 2003 erschienenen Roman >Selam Berlin< erhielt sie 2004 den Deutschen Bücherpreis für das beste Debüt und den Adelbert-von-Chamisso-Förderpreis.
Schlagzeile
Ein furioses Debüt in bester deutscher Erzähltradition, mit ganz eigenem Sound, voll farbiger Episoden und Geschichten.