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Arbeit ist das halbe Leben ...

Erzählungen vom Wandel der Arbeitswelten seit 1945, Damit es nicht verlorengeht.. 65

Erschienen am 20.04.2012, 1. Auflage 2012
28,00 €
(inkl. MwSt.)

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783205787037
Sprache: Deutsch
Umfang: 320 S., zahl. s/w-Abb.
Format (T/L/B): 2.8 x 20.8 x 13 cm
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

InhaltsangabeGeleitwort Einführung und editorische Anmerkungen Erich Weinmüller "Die Arbeit musste nur meinen Zielen dienen." Friedrich Faulhammer "nach etwa vier Wochen war der Schutt aus dem Keller." Hubert Schmiedbauer "Sie haben ihre Muttersprache gelernt wie wenige andere." Josef Ladstätter "Ohne Matura wollte ich nicht in den Staatsdienst zurückkehren" Eduard Giffinger "Der wird sicher einmal Betriebsrat." Hans Königsberger "Mein Berufswunsch war elektriker." Peter Ulrich Lehner "Meine berufliche Lektüre waren Versicherungsbedingungen." Stefan reitgruber "Am Schraubstock wollte ich nicht in Pension gehen." Karl Schmutz "Meine Frau fürchtete die Übersiedlerei immer besonders." Peter Lhotzky Aus dem Alltag eines "Budelhupfers" Hans nusbaumer "Man war einfach dem Wetter ausgesetzt" Gertrud Jagob "Als Autodidakt und unter vielen Demütigungen." Gertrude Litschauer "In meinem Kalender zeichnete ich das sogenannte ,radl'." Aloisia Käferböck "Freizeit gab es für mich so gut wie nie." Helene Schreivogl "Wir lernten auch noch Stanitzel drehen" Therese Schwarz "Aus der Schweiz hingegen hatte ich vielversprechende Angebote" Elisabeth Coveos "Unvorstellbar, dass ich 43 Jahre in einem Ministerium gesessen wäre." Elfriede Hochher "Als einzige Berufskrankheit eine Ärzteallergie." Gerlinde Krasser-Weinberger "Wieder galt es, neues zu lernen." Stefanie eveline rossmanith "Mein Vater hielt ganz einfach nichts von den brotlosen Künsten" Glossar

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Hersteller:
Böhlau-Verlag GmbH u Cie.
ute.schnueckel@brill.com
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Autorenportrait

InhaltsangabeGeleitwort Einführung und editorische Anmerkungen Erich Weinmüller "Die Arbeit musste nur meinen Zielen dienen." Friedrich Faulhammer "nach etwa vier Wochen war der Schutt aus dem Keller." Hubert Schmiedbauer "Sie haben ihre Muttersprache gelernt wie wenige andere." Josef Ladstätter "Ohne Matura wollte ich nicht in den Staatsdienst zurückkehren" Eduard Giffinger "Der wird sicher einmal Betriebsrat." Hans Königsberger "Mein Berufswunsch war elektriker." Peter Ulrich Lehner "Meine berufliche Lektüre waren Versicherungsbedingungen." Stefan reitgruber "Am Schraubstock wollte ich nicht in Pension gehen." Karl Schmutz "Meine Frau fürchtete die Übersiedlerei immer besonders." Peter Lhotzky Aus dem Alltag eines "Budelhupfers" Hans nusbaumer "Man war einfach dem Wetter ausgesetzt" Gertrud Jagob "Als Autodidakt und unter vielen Demütigungen." Gertrude Litschauer "In meinem Kalender zeichnete ich das sogenannte ,radl'." Aloisia Käferböck "Freizeit gab es für mich so gut wie nie." Helene Schreivogl "Wir lernten auch noch Stanitzel drehen" Therese Schwarz "Aus der Schweiz hingegen hatte ich vielversprechende Angebote" Elisabeth Coveos "Unvorstellbar, dass ich 43 Jahre in einem Ministerium gesessen wäre." Elfriede Hochher "Als einzige Berufskrankheit eine Ärzteallergie." Gerlinde Krasser-Weinberger "Wieder galt es, neues zu lernen." Stefanie eveline rossmanith "Mein Vater hielt ganz einfach nichts von den brotlosen Künsten" Glossar

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Sonstiges

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