Württembergischer Ständekonflikt und deutscher Dualismus
Ein Beitrag zur Geschichte des Reichsverbands in der Mitte des 18.Jahrhunderts, Veröffentlichungen der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg, Reihe B: Forschungen 122
Erschienen am
13.05.1992, 1. Auflage 1992
Beschreibung
Den Ausgangspunkt dieser Untersuchung bildet der Konflikt Herzog Carl Eugens von Württemberg mit seinen Landständen (1755/58-1770). Indem die Autorin den unauflöslichen Zusammenhang von Reichs- und Landesgeschichte konsequent ausleuchtet, erscheint nicht nur der württembergische Ständekonflikt in neuem Licht, sondern sie gibt auch Einblicke in die Funktionsweisen des Reichsverbands in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Exemplarisch veranschaulicht die Konfliktregulierung im Spannungsfeld des österreichisch-preußischen Machtgegensatzes Formen, Möglichkeiten und Grenzen reichspolitischen Handelns der beiden deutschen Großmächte. Die Autorin: Gabriele Haug-Moritz promovierte im Wintersemester 1989/90 an der Geschichtswissenschaftlichen Fakultät der Eberhard-Karls-Universität Tübingen.
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