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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783036955780
Sprache: Deutsch
Umfang: 224 S.
Format (T/L/B): 1.7 x 19 x 12.5 cm
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

Nach bestandenem Abitur beschließt Thomas, nach Neuseeland zu reisen, um sich über seine Zukunft klar zu werden. Aus Geldnot und Neugier besucht er Bekannte seiner Eltern. Doch bei ihrer ersten Begegnung reagieren die Robinsons schockiert, weil Thomas ihrem toten Sohn Edward wie aus dem Gesicht geschnitten ist. Nach dem ersten Schrecken wird er von ihnen jedoch liebevoll umsorgt und wächst immer mehr in die Rolle des verlorenen Sohnes hinein, bis er sogar in den Vorschlag der Robinsons, von ihnen adoptiert zu werden, einwilligt. Als die neuen Eltern dann aber wiederholt Edward in ihm suchen, er sich in dessen Exfreundin Sara verliebt und mit ihr sein eigenes Leben zu führen beginnt, ändern sich die Dinge schlagartig.

Autorenportrait

Helme Heine, 1941 in Berlin geboren, zählt zu den großen Bilderbuchkünstlern der Gegenwart. Seine zahlreichen Bücher wurden in 35 Sprachen veröffentlicht und vielfach ausgezeichnet. Heine verbrachte zwölf Jahre in Südafrika, kehrte 1977 mit seiner Familie nach Deutschland zurück und machte eine Bilderbuch-Karriere. Heute lebt er mit seiner Frau Gisela von Radowitz in Neuseeland. Bei Kein & Aber erschienen bereits die beiden Bilderbücher für Erwachsene Wie der Fußball in die Welt kam, Er, Sie & Es und der mit Gisela von Radowitz verfasste Roman Der verlorene Sohn. Gisela von Radowitz wurde 1941 in Hamburg geboren. Sie studierte Sprachen und Kunstgeschichte in England, Frankreich und Spanien, ehe sie zwölf Jahre lang in Südafrika lebte, zwei Kinder bekam und im eigenen Theater schauspielerte und Regie führte. Nach ihrer Rückkehr nach Deutschland wurde Schreiben zu ihrem Beruf. Sie veröffentlichte Romane und Kinderbücher, machte Übersetzungen, schrieb Drehbücher und arbeitete für das Fernsehen. Heute lebt sie zusammen mit Helme Heine in Neuseeland, wo sie zwischen zwei Büchern auf einem 50 Jahre alten Boot aus Kauriholz über den Pazifik fegt und für den eigenen Kochtopf angelt.