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Brennstoffzellentechnik

Brennstoffzelle, Brennstoffzellenfahrzeug, U-Boot-Klasse 212 A, ProTRon, Festoxidbrennstoffzelle, Honda FCX, Polymerelektrolytbrennstoffzelle, Galvanischer Sauerstoffsensor, Gasdiffusionselektrode, Mercedes-Benz F-Cell

Erschienen am 30.10.2012, 1. Auflage 2012
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9781233226955
Sprache: Deutsch
Umfang: 44 S.
Format (T/L/B): 0.3 x 24.6 x 18.9 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 44. Kapitel: Brennstoffzelle, Brennstoffzellenfahrzeug, U-Boot-Klasse 212 A, ProTRon, Festoxidbrennstoffzelle, Honda FCX, Polymerelektrolytbrennstoffzelle, Galvanischer Sauerstoffsensor, Gasdiffusionselektrode, Mercedes-Benz F-Cell, Christian Friedrich Schönbein, William Grove, Toyota FCHV, Eduard Justi, Mercedes-Benz Citaro BZ, Undine, Viking Lady, Alkalische Brennstoffzelle, Reversible Brennstoffzelle, Phosphorsäurebrennstoffzelle, Zemships, Mercedes-Benz F 800 Style, Solgenia, Ballard Power Systems, Hydrogenics Fuel Cell Midibus, Bloom Energy, Schmelzkarbonatbrennstoffzelle, PROX, Direktmethanolbrennstoffzelle, Mercedes-Benz F 600 Hygenius, Mercedes-Benz NECAR, H2Yacht, Kohlenstoff-Brennstoffzelle, Van Hool newA330 Fuel Cell, CaFCP, Nationale Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie, VW Touran HyMotion, Ameisensäure-Brennstoffzelle, GM HydroGen4, GM HydroGen3, Ford Focus FCV Hybrid, GM Sequel, SFC Smart Fuel Cell, Hy-Light, Mercedes-Benz NEBUS, VW Bora HyMotion, Fiat Panda Hydrogen, Tafel-Gleichung, Peugeot Quark, DeepC, Audi A2H2, HyCar, Chrysler Natrium, Protonen-Austausch-Membran, Bio-Brennstoffzelle, Toyota Fine-N, HyFish, Hysun3000. Auszug: Eine Brennstoffzelle ist eine galvanische Zelle, die die chemische Reaktionsenergie eines kontinuierlich zugeführten Brennstoffes und eines Oxidationsmittels in elektrische Energie wandelt. Im Sprachgebrauch steht Brennstoffzelle meist für die Wasserstoff-Sauerstoff-Brennstoffzelle. Eine Brennstoffzelle ist kein Energiespeicher oder gar ein Energieerzeuger, sondern ein Wandler. Die Energie zur Stromproduktion wird in chemisch gebundener Form mit den Brennstoffen zugeführt. Die Gewinnung von elektrischer Energie aus chemischen Energieträgern erfolgt zumeist durch Verbrennung und Nutzung der entstehenden heißen Gase in einer Wärmekraftmaschine mit nachgeschaltetem Generator. So wird thermische Energie in mechanische Arbeit umgewandelt. Eine Brennstoffzelle ist jedoch geeignet, die Umformung ohne die Umwandlung in Wärme und Kraft zu erreichen und ist dadurch potenziell effizienter. Unter thermodynamischem Aspekt stellt sie somit eine Verbrennungskraftmaschine (VKM) dar, die chemische Energie in elektrische Energie umwandelt. Die theoretisch erreichbare Nutzarbeit ist allein durch die freie Enthalpie der chemischen Reaktion beschränkt und kann damit höher sein als die einer Wärmekraftmaschine (Carnot-Wirkungsgrad). Praktisch sind die von Brennstoffzellen erzielten Wirkungsgrade höher als die von Otto- oder Dieselmotoren, aber nicht wesentlich besser als die von modernen Gasturbinen, die mit höheren Temperaturen arbeiten. Gut erforscht ist die Wasserstoff-Sauerstoff-Brennstoffzelle. Da Wasserstoff natürlich nur in gebundener Form vorkommt und erst erzeugt werden muss, ist der Betrieb solcher Brennstoffzellen stets mit höherem Energieeinsatz verbunden. Brennstoffzellen werden seit langem als Energiewandler in der Raumfahrt (Apollo, Space Shuttle) und für U-Boot-Antriebe verwendet. Die mögliche Verdrängung des Verbrennungsmotors im Kfz-Bereich durch Brennstoffzellentechnologie ist derzeit (Stand 2009) kaum erkennbar (siehe Mobiler Einsatz). Eine einfache Brennstoffzelle wu