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Ortsteil von Reichshof

Ohlhagen, Denklingen, Brüchermühle, Eckenhagen, Alpe, Freckhausen, Hunsheim, Wildbergerhütte, Dorn, Hespert, Berghausen, Windfus, Oberagger, Odenspiel, Hardt, Eiershagen, Blockhaus, Dreschhausen, Feld, Heischeid, Allinghausen, Drespe

Erschienen am 25.04.2013, 1. Auflage 2013
16,33 €
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9781159221218
Sprache: Deutsch
Umfang: 42 S.
Format (T/L/B): 0.3 x 24.6 x 18.9 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 42. Kapitel: Ohlhagen, Denklingen, Brüchermühle, Eckenhagen, Alpe, Freckhausen, Hunsheim, Wildbergerhütte, Dorn, Hespert, Berghausen, Windfus, Oberagger, Odenspiel, Hardt, Eiershagen, Blockhaus, Dreschhausen, Feld, Heischeid, Allinghausen, Drespe, Hahn, Schalenbach, Sinspert, Grünschlade, Hahnbuche, Mittelagger, Borner, Heidberg, Löffelsterz, Hähnen, Hecke, Volkenrath, Ösingen, Heikausen, Schönenbach, Allenbach, Blankenbach, Sotterbach, Schneppenberg, Nosbach, Wehnrath, Konradshof, Obersteimel, Nespen, Mennkausen, Hasenbach, Nothausen, Kalbertal, Erdingen, Wolfseifen, Lüsberg, Schemmerhausen, Eichholz, Halsterbach, Hassel, Bieshausen, Hamig, Meiswinkel, Fahrenberg, Breidenbach, Lepperhof, Wiehl, Mühlenschlade, Oberwehnrath, Burgmühle, Hasbach, Buchen, Komp, Müllerheide, Heseln, Heienbach, Tillkausen, Nebelseifen, Sterzenbach, Branscheid, Niedersteimel, Dreslingen, Wald, Zimmerseifen, Blasseifen, Ulbert, Wolfkammer, Ersbach, Pettseifen, Wiedenhof, Stein, Welpe, Schmittseifen, Schneppenhurth, Kamp, Aggermühle, Hahnenseifen, Hundhausen, Neumühle, Feldermühle, Rabenschlade, Leienschlade, Grunewald, Pochwerk, Singelbert. Auszug: Ohlhagen ist eine von 106 Ortschaften der Gemeinde Reichshof im Oberbergischen Kreis im Regierungsbezirk Köln in Nordrhein-Westfalen. Die nächstgelegenen Zentren sind Gummersbach (10 km nordwestlich), Köln (54 km westlich) und Siegen (46 km südöstlich). Den frühesten Hinweis auf Ohlhagen findet man im Jahre 1560. Ein Peter von Heydt, genannt Hüngerkausen, aus Niederalpe heiratete in dem Jahr die nichtadelige Gertrud aus Ohlhagen. Der Ort hat einen naturbestimmten Namen, im Gegensatz zu geschichtlicher oder persönlicher Namensgebung. Sumpfiges Wiesengelände bezeichnete man mit dem Namen Ohl oder Au, Verkleinerungsformel Auel. Die Nachsilbe "hagen" deutet dabei auf eine Befestigung oder Einfriedigung hin. Auf der Mercatorkarte des Jahres 1575 erscheint der Ort noch als Aelshage - feuchter Grund mit dorniger Abgrenzung. Der Weiler dürfte aber wohl deutlich älter sein, werden doch die ersten bergischen Orte auf -hagen schon im 10./11. Jahrhundert genannt. Aus der Tatsache, dass nur sehr wenige Orte dieser Art in der engeren Heimat anzutreffen sind, schließt man, daß die eigentliche Besiedlung etwa um 1200 schon einen sehr hohen Stand erreicht hatte. Ohlhagen gehörte zum Sattelgut Alpe, eines der sechs Sattelgüter des Kirchspiels Eckenhagen, wohl das größte. Dieses umfasste "10 Aggerhöfe", neben Ohlhagen noch Ober- und Niederalpe, Berghausen, Hunsheim, Dorn, Fahrenberg, Seifen, Merkausen, Allinghausen und Allenbach. Den Unterlagen des Alper Bürger Club e.V. "Die Geschichte von Alpe" ist zu entnehmen, dass sich dort stattliche Steinbauten um einen wehrhaften Bergfried erhoben, wo sonst doch die Ortschaften nur durch niedrige Fachwerkhäuser geprägt waren. Als "ein Schloß und Adelicher seß (Sitz)" sind beide Plätze ("In der Olpe" und "In der nider Olpe") bezeichnet. Aus dem Buch "Eckenhagen und Denklingen im Wandel der Zeiten", geht hervor, dass um die Mitte des 16. Jahrhunderts in Niederalpe ein Peter von Heydt, genannt Hüngerkausen lebte. Er heiratete 1560 eine nichtadeli

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