Mike Oldfield
Boxed, Ommadawn, Hergest Ridge, Tubular Bells, Music of the Spheres, Discovery, Amarok, Tubular Bells II, Tubular Bells 2003, Earth Moving, Five Miles Out, Tubular Bells III, Platinum, Exposed, Tim Cross, The Songs of Distant Earth
Erschienen am
18.11.2011, 1. Auflage 2011
Beschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Kapitel: Boxed, Ommadawn, Hergest Ridge, Tubular Bells, Music of the Spheres, Discovery, Amarok, Tubular Bells II, Tubular Bells 2003, Earth Moving, Five Miles Out, Tubular Bells III, Platinum, Exposed, Tim Cross, The Songs of Distant Earth, Pekka Pohjola, Islands, Incantations, The Killing Fields, The Millennium Bell, QE2, Tr3s Lunas, The Orchestral Tubular Bells, Crises, Voyager, Heaven's Open, Terence Oldfield, Live at Montreux 1981, Guitars, Anita Hegerland, Children of the Sun, (5656) Oldfield. Auszug: Michael Gordon Oldfield (* 15. Mai 1953 in Reading, Vereinigtes Königreich) ist Multi-Instrumentalist und Komponist und vermischt Elemente aus Rock, ethnischer und klassischer Musik. Oldfields Eltern sind Raymond und Maureen Oldfield. Seine Schwester Sally und sein Bruder Terry haben auf mehreren seiner Alben mitgewirkt. Sally Oldfield hat mehrere eigene Alben herausgebracht und hatte z. B. mit dem Titel Mirrors kommerziellen Erfolg. Muster aus Mike Oldfields Tubular BellsOldfields berühmteste Komposition ist sein Debütalbum Tubular Bells, das er 1972 aufgenommen und am 25. Mai 1973 veröffentlicht hat. Sein Vorgehen war bahnbrechend, da er als gerade 19-Jähriger eigenhändig in vielschichtiger Weise verschiedene musikalische Stile mit 20 verschiedenen Instrumenten auf mehreren Tonspuren aufnahm. Nach der Veröffentlichung verkaufte sich das Album schneller als das frisch gegründete Plattenlabel Virgin Records aus London die Platten nachpressen lassen konnte. Tubular Bells machte dieses Label und dessen damaligen Besitzer Richard Branson über Nacht berühmt. Das Album erreichte schnell die Top Ten der britischen Albumcharts und blieb beeindruckende 247 Wochen lang in den Charts. Heute ist Tubular Bells das erfolgreichste Instrumentalalbum eines einzelnen Musikers weltweit. In den Vereinigten Staaten wurde Tubular Bells vor allem deshalb bekannt, weil eine kurze Sequenz daraus im erfolgreichen Horrorfilm Der Exorzist verwendet wurde. Für diese Version erhielt er 1975 einen Grammy für die "Beste Instrumentalkomposition". Oldfields zweites Album Hergest Ridge war pastoraler und melodiöser gehalten, unter anderem enthält es aber auch die Passage "Electronic Thunderstorm", in welcher 90 Gitarren (per Overdub) gleichzeitig zu hören sind. Das Album war in Großbritannien drei Wochen auf Platz 1 der Charts. Der Nachfolger Ommadawn enthielt viele folkloristische Elemente und stellt ein frühes Beispiel für Weltmusik dar. 1978 veröffentliche Oldfield sein viertes Studiowerk, das Do
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