Liederzyklus
Winterreise, Die schöne Müllerin, Liederkreis op.39, Hollywooder Liederbuch, Des Knaben Wunderhorn, Der Schwarze Schmetterling, Zaubererbruder - Der Krabat-Liederzyklus, Dichterliebe, An die ferne Geliebte, Liebeslieder-Walzer
Erschienen am
23.12.2013, 1. Auflage 2013
Beschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Kapitel: Winterreise, Die schöne Müllerin, Liederkreis op. 39, Hollywooder Liederbuch, Des Knaben Wunderhorn, Der Schwarze Schmetterling, Zaubererbruder - Der Krabat-Liederzyklus, Dichterliebe, An die ferne Geliebte, Liebeslieder-Walzer, Wesendonck-Lieder, Italienisches Liederbuch, Zigeunerlieder, Myrthen, Rückert-Lieder, Lieder und Tänze des Todes, Frauenliebe und -leben, Schwanengesang, Poèmes pour Mi. Auszug: Winterreise ist ein Liederzyklus, bestehend aus 24 Liedern für Singstimme und Klavier, den Franz Schubert im Herbst 1827, ein Jahr vor seinem Tod, vollendete. Der vollständige Titel des Liederzyklus lautet: Winterreise. Ein Cyclus von Liedern von Wilhelm Müller. Für eine Singstimme mit Begleitung des Pianoforte komponiert von Franz Schubert. Op. 89. Erste Abtheilung (Lied I-XII). Februar 1827. Zweite Abtheilung (Lied XIII-XXIV). October 1827. Die Texte stammen von Wilhelm Müller (1794-1827). Die ersten zwölf Gedichte wurden von ihm unter dem Namen "Wanderlieder von Wilhelm Müller verfasst. Die Winterreise. In 12 Liedern" in "Urania. Taschenbuch auf das Jahr 1823" veröffentlicht. Weitere zehn Werke erschienen 1823 in "Deutsche Blätter für Poesie, Literatur, Kunst und Theater". Es waren also zuerst nur 22 der 24 Gedichte veröffentlicht. Erst 1824 erschienen unter dem Namen "Gedichte aus den hinterlassenen Papieren eines reisenden Waldhornisten. Zweites Bändchen. Lieder des Lebens und der Liebe." alle Gedichte zusammen, erweitert um "Die Post" und "Täuschung". Müller kam aus Dessau und verkehrte im schwäbischen Dichterkreis um Ludwig Uhland, Justinus Kerner, Wilhelm Hauff und Gustav Schwab. Beeinflusst wurde er von den Romantikern Novalis (Friedrich von Hardenberg), Clemens Brentano und Achim von Arnim. Franz Schubert fühlte sich von den Texten unmittelbar angesprochen und vertonte sie im Todesjahr Wilhelm Müllers, ein Jahr vor seinem eigenen Tod. Die ersten 12 Gedichte verarbeitete er, laut Autograph, im Februar 1827. Diese wurden dann am 24. Januar 1828 von dem Wiener Verleger Tobias Haslinger veröffentlicht. Wahrscheinlich im Spätsommer 1827 stieß Schubert dann auf die restlichen 12 Gedichte, die er nun auch vertonte. Diese wurden, ebenfalls von Tobias Haslinger, erst sechs Wochen nach Schuberts Tod, am 31. Dezember 1828 veröffentlicht. Schubert und Müller sind sich nie persönlich begegnet. Ob dieser noch vor seinem Tode 1827 von Schuberts Vertonungen erfuhr, ist un
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