1959 zieht der aus Georgia, USA, stammende Missionar Nathan Price mit seiner Familie in den Kongo. Aus der Sicht seiner Frau und der vier Töchter entsteht ein eindringliches Bild über drei Jahrzehnte postkolonialer afrikanischer Geschichte, vom Unabhängigkeitsbestreben einer Nation. Politische Parabel und tragische Familiengeschichte zugleich, in der neben den persönlichen Schicksalswegen die Zentralthemen Religion, Gewissen und imperialistische Überheblichkeit ergründet werden.

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