Beschreibung
Emotionsregulatorische Kompetenzen können gezielt gefördert werden. Dies zu erreichen und die Arbeit mit Emotionen für bedürfnisorientierte Veränderungsprozesse nutzbar zu machen, sind die Ziele dieses Kartensets. Gegliedert in sieben Module, können die Karten themenbezogen eingesetzt werden. Sie führen vom Verständnis und der Akzeptanz für Emotionen hin zu Strategien aktiver Emotionsregulation. Eine punktuelle Auswahl einzelner Karten sowie deren flexible modulübergreifende Vernetzung sind möglich. So kann die Therapie individuell und bedürfnisgerecht angepasst werden. Der emotionsfokussierte Charakter der Therapiekarten intensiviert die psychotherapeutische Arbeit. Innovative Techniken und Übungen, emotional ansprechende Bilder und Anleitungen zur Selbstreflexion bieten einen erlebnisorientierten Zugang zur Thematik. Die Karten eignen sich für den Einsatz in Psychotherapie, Supervision, Selbsterfahrung und psychologischer Beratung, im Einzel- oder Gruppensetting. Aus dem Inhalt: Psychoedukation Emotionskarten Emotionen und Bedürfnisse analysieren und verstehen Emotionsbezogene Stressregulation Achtsamkeit, Akzeptanz und Selbstmitgefühl Emotionsregulation durch Veränderung von Gedanken Emotionsregulation durch Verhaltensänderung
Autorenportrait
Dr. Gunnar Eismann, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Asklepios Klinik, Hamburg.
Schlagzeile
Emotionale Kompetenzen fördern