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Flughafen Frankfurt am Main

Frankfurt Flughafen Regionalbahnhof, Tötungsdelikte an der Startbahn West, Frankfurt am Main Flughafen Fernbahnhof, Fraport, The Squaire, Rhein-Main Air Base, Flugtagunglück von Frankfurt, Flughafenfeuerwehr Frankfurt am Main

Erschienen am 03.01.2012, 1. Auflage 2012
15,15 €
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9781233232253
Sprache: Deutsch
Umfang: 34 S.
Format (T/L/B): 0.2 x 24.6 x 18.9 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Kapitel: Frankfurt Flughafen Regionalbahnhof, Tötungsdelikte an der Startbahn West, Frankfurt am Main Flughafen Fernbahnhof, Fraport, The Squaire, Rhein-Main Air Base, Flugtagunglück von Frankfurt, Flughafenfeuerwehr Frankfurt am Main, Sprengstoffanschlag auf die Rhein-Main Air Base, Mordanschlag am Frankfurter Flughafen am 2. März 2011, Stefan Schulte, Flughafenausbaugegner Frankfurt. Auszug: Der Verkehrsflughafen Frankfurt am Main (IATA-Code: FRA, ICAO-Code: EDDF) (auch Frankfurt International Airport oder Rhein-Main-Flughafen) ist der mit Abstand größte deutsche Flughafen und zugleich eines der weltweit bedeutendsten Luftfahrtdrehkreuze. Gemessen am Passagieraufkommen ist er nach London-Heathrow und Paris-Charles de Gaulle der drittgrößte Flughafen in Europa und liegt im weltweiten Vergleich auf Rang 9. Er weist, nach dem Flughafen in Paris, das zweitgrößte Frachtaufkommen aller europäischen Flughäfen auf. Betreibergesellschaft ist die Fraport AG. Im Jahr 2010 wurden in Frankfurt insgesamt 53,0 Millionen Passagiere gezählt. Als Frankfurt-Flughafen mit ca. 200 Einwohnern ist das Flughafengelände ein eigenständiger Stadtteil von Frankfurt am Main. Am 16. November 1908 wurde in Frankfurt am Main mit der Deutschen Luftschiffahrts-Aktiengesellschaft (DELAG) die erste Fluggesellschaft der Welt gegründet. Diese eröffnete 1912 in Frankfurt-Bockenheim den "Luftschiffhafen am Rebstock" (später dann "Flughafen Frankfurt-Rebstock" genannt), dieser war zunächst nur für Luftschiffe vorgesehen, wenig später wurde das Gelände auch als Start- und Landeplatz für Flugzeuge verwendet. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde der Flugplatz weiter ausgebaut, doch schon 1924 bezweifelte ein vom Frankfurter Oberbürgermeister Ludwig Landmann in Auftrag gegebenes Gutachten die langfristige Ausbaufähigkeit des Flugplatzes. Im gleichen Jahr wurde der Flugplatz unter die Aufsicht der städtischen Südwestdeutschen Luftverkehrs-AG gestellt und ein planmäßiger Luftverkehrsdienst eingeführt. 1925 starteten und landeten bereits 2.357 Flugzeuge, die rund 5.500 Passagiere beförderten. Mit der im Jahr 1926 gegründeten Deutsche Luft Hansa AG nahm der zivile Luftverkehr in Deutschland einen rasanten Aufschwung. 1930 beschloss der Frankfurter Magistrat nach Jahren der meteorologischen, geografischen und verkehrstechnischen Planung den Neubau eines Flughafens im Frankfurter Stadtwald südlich von Frank