0

Seglerknoten

Schotstek, Palstek, Kreuzknoten, Webeleinenstek, Takling, Slipstek, Rundtörn mit zwei halben Schlägen, Augspleiß, Liste von Knoten, Franziskanerknoten, Knotenfestigkeit, Achterknoten, Mehrfacher Überhandknoten, Schifferknoten

Erschienen am 18.11.2011, 1. Auflage 2011
15,45 €
(inkl. MwSt.)

Lieferbar innerhalb 1 - 2 Wochen

In den Warenkorb
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9781159324292
Sprache: Deutsch
Umfang: 36 S.
Format (T/L/B): 0.2 x 24.6 x 18.9 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 36. Kapitel: Schotstek, Palstek, Kreuzknoten, Webeleinenstek, Takling, Slipstek, Rundtörn mit zwei halben Schlägen, Augspleiß, Liste von Knoten, Franziskanerknoten, Knotenfestigkeit, Achterknoten, Mehrfacher Überhandknoten, Schifferknoten, Spierenstich, Stopperstek, Anbindeknoten, Ankerstich, Halber Schlag, Zeppelinstek, Diamantknoten, Wurfknoten, Affenfaust, Belegen, Würgeknoten, Roringstek, Marlschlag, Flämisches Auge, Kopfschlag, Flämische Scheibe, Auf Slip legen, Trossenstek. Auszug: Der Versuch, eine vollständige und eindeutige Liste der Knoten zu erstellen, stößt auf eine unüberwindliche Schwierigkeit: Die Knoten wurden nicht von einer zentralen Stelle systematisch definiert, sondern sind über Jahrhunderte und in ganz verschiedenen Gegenden historisch gewachsen, und vermutlich wurden einige unabhängig voneinander mehrmals erfunden. Außerdem werden sie in sehr verschiedenen Umgebungen benutzt (Schiffer, Jäger, Angler, Kletterer, usw.), die jeweils ihre eigene Fachterminologie entwickelt haben, zwischen denen aber oft keinerlei Kontakt besteht. Das führt dazu, dass der gleiche Knoten je nach Umgebung einen völlig anderen Namen tragen kann. Umgekehrt kann aber auch der gleiche Name je nach Umgebung einen völlig anderen Knoten bezeichnen. Als illustratives Beispiel kann der Spierenstich angeführt werden: In der Nautik bezeichnet der Spierenstich eine zuziehende Schlinge, mit der Gegenstände an einem Seil befestigt werden. In der Feuerwehr bezeichnet Spierenstich jedoch einen Knoten, mit dem zwei Seile verbunden werden. Diese beiden Knoten sind zwar verwandt, die Verwandtschaft enthüllt sich aber erst bei sehr genauem Hinsehen, in der Praxis sind es tatsächlich zwei völlig verschiedene Knoten. Die Feuerwehrvariante wird von Anglern aber Fischerknoten genannt. Österreichische Höhlenforscher wiederum reden vom Höhlenknoten, wenn sie mittels (nautischem) doppeltem Spierenstich einen Karabiner am Seil befestigen. Ausgehend von der Feuerwehrvariante nennen sie diesen Knoten auch halben doppelten Spierenstich. Auch das Standardwerk von Clifford Ashley ist nicht frei von solchen Inkonsistenzen. Ashley nimmt hierzu im Vorwort Stellung. Die unten stehende Tabelle Die sortierbare Liste der Knoten enthält die wichtigsten und gebräuchlichsten Knoten (Spalte "Basisknoten") und deren in verschiedenen Organisationen verbreiteten Bezeichnungen (Spalte "Name"). Siehe auch Hauptartikel Knotenkunde.Je nach Anwendung sind unterschiedliche Knoten besonders geeignet. Se